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Home » Geld » EURIBOR (Euro Interbank Offered Rate) – Leizins – Entwicklung, Prognose 2021

EURIBOR (Euro Interbank Offered Rate) – Leizins – Entwicklung, Prognose 2021

von David Reisner
16. Februar 2019 - aktualisiert am 26. Januar 2021
in Geld
Lesevergnügen 7 Minuten

Wenn man sich mit Krediten und Finanzgeschäften beschäftigt, läuft einem früher oder später auch die Abkürzung EURIBOR über den Weg.

Aber was ist das genau? Welche Auswirkungen hat der EURIBOR auf Kreditkonditionen und welcher Wert ist besonders günstig für Kreditnehmer bzw. Anleger? Diese und viele weitere Fragen erläutern wir nachfolgend.

Inhalt:

  • 1 Was ist EURIBOR?
  • 2 Shortfacts: Die wichtigsten Informationen zum EURIBOR kompakt zusammengefasst:
  • 3 Drei Monats Zinssätze
  • 4 EURBIOR – Historische Entwicklung
  • 5 Negativer EURIBOR – Negative Zinsen
  • 6 Euribor steigen – EURIBOR Prognose 2021
  • 7 Wie funktioniert er und wie wird er festgelegt?
  • 8 Zusammenfassung: Wie funktioniert der EURIBOR?
  • 9 EURIBOR Kredit als Möglichkeit der Immobilienfinanzierung
  • 10 Unterschied zwischen EURIBOR und LIBOR
  • Die Prognose für den 3 Monats Euribor bis 2021 liegt bei aktuell -0,5 % (Oberbank).

Was ist EURIBOR?

EURIBOR, das steht für “Euro Interbank Offered Rate”, ist der in Österreich am häufigsten verwendete Referenzzinssatz.

Der EURIBOR wird täglich neu gebildet. Es ist bei variabel verzinsten Krediten die am häufigsten verwendete Basis. Unterschieden wird zwischen verschiedenen Zeitraumen (z. B. 3-Monats-EURIBOR, 6-Monats-EURIBOR, usw.).

Diese geben den Zeitraum an, über den das Geld zwischen den europäischen Banken verliehen wird. Die Werte unterscheiden sich voneinander.

Wo finde ich aktuelle EURIBOR Raten?

Einen Überblick zum Thema EURIBOR Werte gibt es auf Euribor Rates mit einem Überblick zu aktuellen EURIBOR Werten im Überblick. Ein Beispiel für mögliche EURIBOR Werte je nach Periode:

periode 15-02-2019 14-02-2019 13-02-2019
1 Monat -0,368% -0,368% -0,367%
3 Monate -0,308% -0,308% -0,308%
6 Monate -0,232% -0,231% -0,231%
12 Monate -0,108% -0,108% -0,108%

Quelle:https://de.euribor-rates.eu/

EURIBOR stellt den Zinssatz dar, den sich viele europäische Banken (die sogenannten Panel-Banken) untereinander gewähren, wenn sie sich gegenseitig Geld als Anleihen in Euro für einen bestimmten Zeitraum leihen.

Wichtig: EURIBOR bei Krediten (z:b. für Immobilien) beachten!

Außerdem ist EURIBOR auch die Grundlage für die Festlegung des Zinssatzes vieler verschiedener Finanzprodukte. Hierzu zählen unter anderem Geldmarkt-Futures und Swaps sowie auch außerbörsliche Zinstermingeschäfte, auch „Forward rate agreements“ genannt.

Zudem wird EURIBOR von vielen Banken als Referenzzins für das Endkundengeschäft angesehen, also unter anderem als Zinssatzvorgabe für Hypotheken und Sparkonten genutzt.

Der Zinssatz wird dann aus dem EURIBOR-Wert zzgl. eines festen Zuschlages abhängig vom jeweiligen Finanzprodukt berechnet.

Shortfacts: Die wichtigsten Informationen zum EURIBOR kompakt zusammengefasst:

  • Abkürzung für „Euro Interbank Offered Rate“
  • Am häufigsten verwendeter Referenzzinssatz
  • Zinssatz für Anleihen unter den Panel-Banken
  • Entscheidend für viele Endkundenprodukte

Drei Monats Zinssätze

Einen Überblick zum Thema “Drei Monats Zinssätze” und deren Entwicklung in verschiedenen Ländern gibt es in der ÖNB Statistik im überblick – Damit kann man einen guten Eindruck über die Entwicklung der Zinssätze der letzten Jahre erhalten.

EURBIOR – Historische Entwicklung

EURIBOR gibt es seit 1999, wurde somit im gleichen Jahr wie der Euro eingeführt. Zuvor wurde der ebenfalls täglich aktualisierte vergleichbare Zinssatz namens Aibor verwendet.

Heute ist die Euro Interbank Offered Rate in vielen europäischen Ländern der maßgebliche Referenzzinssatz. Neben dem EURIBOR gibt es zudem noch einige weitere nationale Referenzsätze in verschiedenen Ländern, z. B. Fibor in Deutschland oder PIBOR in Frankreich.

Über viele Jahre lag der EURIBOR bei drei Prozent oder deutlich höher. In den letzten Jahren ist er aber deutlich gesunken. Während er Ende 1998 noch bei knapp über 3 Prozent und Ende 2000 sogar bei über 5 Prozent lag, ist er seitdem mehr oder weniger kontinuierlich gesunken.

Ende 2004 war er bei 2,1 Prozent angelangt, Ende 2010 nach kleinem Zwischenhoch sogar bei 1 Prozent.

Zum Ende des Jahres 2013 betrug er nur noch knapp unter 0,3 Prozent und im Laufe des Jahres 2015 ist eingetreten, was über viele Jahre kaum vorstellbar war: der EURIBOR Referenzzinssatz hat sich zu einer negativen Zahl entwickelt.

Negativer EURIBOR – Negative Zinsen

Lange Zeit hatte niemand das Szenario eines negativen Referenzzinses für möglich gehalten. Denn es ist schon absurd, dass eine Person, die Geld leiht, hierfür keine Zinsen zahlen muss, sondern welche bekommt.

Somit muss der Geldgeber also noch etwas dafür zahlen, dass er sein Geld verleiht, indem er nach Ende der Laufzeit weniger Geld zurückgezahlt bekommt – das Phänomen des negativen Zinses.

Aktuell ist es aber tatsächlich der Fall, dass der EURIBOR negativ ist, also genau dieses eigentlich undenkbare Szenario eingetreten ist. Einen Bericht zum Thema “Seit wann ist der EURIBOR negativ” gibt es zum Thema “Schuldner können jubeln” in einem Artikel aus dem Jahr 2015 beim Trend.

Daher ergänzen viele Banken derzeit ihre Verträge für EURIBOR Kredite um folgenden Passus: „Bei der Berechnung des Zinssatzes aus Euribor und Marge ist bei einem negativen EURIBOR ein EURIBOR von Null anzusetzen.“

Durch diese zusätzliche Regelung, die die bisherige Festsetzung „Der Zinssatz wird berechnet auf der Basis des Drei-Monats-EURIBOR zuzüglich eines Zuschlags von X Basispunkten.“ (oder ähnlich) ergänzt, ist sichergestellt dass die Banken auch bei dem aktuell negativen EURIBOR zumindest noch Zinsen in Höhe des festgelegten Zuschlags bekommen.

In alten Kreditverträgen ist die neue Zusatzregelung oft nicht enthalten. Dies ist ein großes Glück für die Kreditnehmer eines EURIBOR Kredits mit variablen Zinsen.

Denn so verringert sich der zu zahlende Zinssatz auf einen Wert unterhalb des Zuschlages, da dieser durch den negativen EURIBOR Zinssatz verringert wird. Dank dieser Entwicklung können also vor allem Kreditnehmer von alten Kreditverträgen mit entsprechender Regelung profitieren.

Aber auch bei der Aufnahme eines neuen Kredits bieten sich dank des geringen Zinssatzes derzeit gute Möglichkeiten, um einen EURIBOR Kredit mit günstigen Konditionen aufzunehmen.

Allerdings ist bei variabler Zinsregelung natürlich immer das Risiko enthalten, dass die Zinsen im Laufe der Kreditlaufzeit noch einmal wieder deutlich steigen werden.

Euribor steigen – EURIBOR Prognose 2021

Nach dem derzeitigen Tief des EURIBO Referenzzinses ist davon auszugehen, dass er in absehbarer Zukunft wieder ansteigen wird. Dies ist natürlich schlecht für alle Kreditnehmer mit einem variablen EURIBOR Darlehen. Denn dann steigt die monatliche Belastung für die Zinszahlungen durch den steigenden Zinssatz.

Positiv ist ein steigender EURIBOR Zinssatz hingegen für alle Geldanleger. Denn auch bei vielen Anlageprodukten wie Tagesgeld und Co wird der EURIBOR als Referenz für den angebotenen Zins herangezogen. Bei steigendem Zinssatz gibt es somit endlich auch mal wieder mehr Zinsen für alle Sparer, die seit einigen Jahren kaum noch etwas für ihr Geld bekommen.

Dann könnte sich das längerfristige Anlegen von Geld auch wieder lohnen, wenn dank steigendem EURIBOR wieder mehr Zinsen von den Banken und Finanzinstituten gezahlt werden.

Ob dies am Ende aber in absehbarer Zukunft auch wirklich so kommt, wird nur die Zeit zeigen. Eine EURIBOR Prognose für 2021 ist aktuell nicht seriös möglich. Je nachdem ob man gerade einen Wunsch finanziert (z.B. einen Hausbau – siehe unseren Ratgeber zum Thema Hausbau Kosten in Österreich ) oder Geld anlegen möchte kann ein steigender EURIBOR positiv oder negativ sein.

Wie funktioniert er und wie wird er festgelegt?

Wie in vielen anderen Fällen wird auch der EURIBOR vor allem von Angebot und Nachfrage bestimmt. Es handelt sich hierbei um Marktzinsen, die eine Vielzahl von großen europäischen Banken festsetzen.

Zudem fließen einige externe Faktoren ein, die die EURIBOR-Zinssätze ebenfalls stark beeinflussen. Hierzu zählen unter anderem wirtschaftliche Umstände, z. B. das Wirtschaftswachstum sowie die Inflationshöhe.

Auch die Kreditwürdigkeit sowie das gegenseitige Vertrauen der Banken untereinander und in die Verbraucher sind Einflussfaktoren, die in EURIBOR mit einfließen.

Zu dem Panel, das die EURIBOR-Zinssätze festsetzt, gehören ausschließlich Banken mit einer erstklassigen Kreditwürdigkeit, dem sogenannten Rating. Die Auswahl der Banken, die Angaben in die Festlegung von EURIBOR weiterleiten und mit einfließen lassen dürfen, werden von einem Beratungsausschuss der Europäischen Bankenvereinigung ausgewählt.

Zusammenfassung: Wie funktioniert der EURIBOR?

  • Festlegung des Zinssatzes abhängig von verschiedenen Faktoren
  • Marktzinsen zwischen europäischen Banken
  • Einfluss von wirtschaftlichen Umständen

EURIBOR Kredit als Möglichkeit der Immobilienfinanzierung

Viele österreichische Banken verwenden EURIBOR als Referenzwert für die Festlegung von Zinssätzen für Kredite und Hypotheken, auch EURIBOR Darlehen oder EURIBOR Kredite genannt.

In der Regel wird dann der EURIBOR-Wert zzgl. eines bestimmten Zuschlags (z. B: EURIBOR plus 1 Prozent) angesetzt, um den Zinssatz für einen Immobilienkredit festzulegen. Somit ist er auch für diese Finanzierungsform von Immobilien ein maßgeblicher Einflussfaktor und damit für Hypothekennehmern relevant.

Unterschieden wird hierbei noch zwischen einem EURIBOR Kredit mit variablem und festem Zinssatz sowie dem Zeitraum (z. B. bis zu 30 Jahre).

Entscheiden Sie sich als Kreditnehmer für eine Hypothek oder eine Anleihe mit einer kurzen Laufzeit sowie einem kurzen Festzins, verlaufen die zu zahlenden Zinsen meist parallel zum EURIBOR-Zinssatz.

Entscheiden Sie sich für einen EURIBOR Kredit mit variablem Zinssatz, wird bei Abschluss festgelegt, dass Sie den EURIBOR Zinssatz (oder monatlichen bzw. dreimonatlichen EURIBOR) plus einen festgelegten Zuschlag von z. B. 1 Prozent beträgt.

Das bedeutet, dass auch die Zinsen eines EURIBOR Kredites mit variablem Zinssatz steigen, wenn der EURIBOR Zinssatz anzieht. Sinkt der Referenzzins hingegen, zahlen Sie für Ihr EURIBOR Darlehen hingegen auch weniger Zinsen.

Das bedeutet, dass ein gewisses Risiko eingegangen wird, dass der Zins im Laufe der Laufzeit des Kredits stark steigen kann, wenn der EURIBOR in die Höhe geht.

Aber es kann eben auch bedeuten, dass der Zinssatz im Laufe der Zeit unter den zum Kreditabschluss gültigen Zinssatz sinkt. Wobei dieses Szenario bei der seit geraumer Zeit geltenden Niedrigzinspolitik eher unwahrscheinlich ist, dass der Zinssatz noch deutlich sinkt, da er seit einiger Zeit sogar bereits negativ ist.

Diese Unsicherheit, aber auch diese Chance bietet sich bei einem Kredit mit festem Zinssatz. Denn Sie sind unabhängig von den Schwankungen des EURIBOR Zinssatzes, die historisch gesehen durchaus groß ausfallen.

Allerdings sind, wenn man sich die vergangenen Jahrzehnte anschaut, die Kreditnehmer mit einem EURIBOR Kredit mit variablem Zins im Vergleich günstiger gefahren als die mit einem festen Zinssatz.

Da in den vergangenen Jahren der Unterschied zwischen einem Festzins und den variablen Zinsen gering ausfielen, entscheiden sich die meisten risikoavers für eine lange Periode und einen festen Zins. Es muss aber nicht gelten, dass dieser Vorteil auch in Zukunft weiterhin gilt, da dies eben von verschiedenen Faktoren wie der Inflation abhängt. Daher sollte die Situation zum jeweiligen Zeitpunkt bewertet werden und sich dann für ein EURIBOR Darlehen mit variablen Zinsen oder fixiertem Zinssatz entschieden werden.

Unterschied zwischen EURIBOR und LIBOR

Prinzipiell sind EURIBOR und LIBOR vergleichbare Zinssätze. Wie bereits geschildert, handelt es sich bei EURIBOR um einen Durchschnittszinssatz, zu dem sich die europäischen Banken Euro-Anleihen untereinander gewähren.

LIBOR ist hingegen ein durchschnittlicher Interbanken-Zinssatz. Dieser spiegelt wieder, zu welchem Zinssatz eine ausgewählte Gruppe von Banken am Londoner Geldmarkt sich untereinander Kredite gewähren. Gemeinsamkeit ist, dass es sowohl bei EURIBOR als auch LIBOR unterschiedliche Laufzeiten gibt. Unterschied ist hingegen, dass es den LIBOR in verschiedenen Währungen gibt.

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David Reisner

David Reisner

Er ist, 1987 in Graz geboren und dort ansässig, der Kopf hinter foerderportal.at. Bereits seit dem Jahr 2007 beschäftigt er sich damit, das Thema Finanzen online einer möglichst großen Zahl von Verbrauchern transparent zu gestalten. Im selben Jahr brachte David Reisner das Onlineportal finanz-blog.at an den Start.

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