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Home » Allgemein » Leihoma werden – Verdienst & Voraussetzungen – Ehrenamtlich, Kinderbetreuung, Österreich, Vorteile

Leihoma werden – Verdienst & Voraussetzungen – Ehrenamtlich, Kinderbetreuung, Österreich, Vorteile

von David Reisner
7. Juni 2019 - aktualisiert am 7. Oktober 2020
in Geld
Lesevergnügen 6 mins read

Wie wichtig ist im Leben eines Kindes eine Oma oder einen Opa zu haben?

Eine Vertrauensperson, die immer Zeit für den Enkel oder die Enkelin hat. Ein Vertrauensmensch eben, bei dem sich jedes Kind geborgen fühlt und der wunderschöne Geschichten erzählt, aus dem Lieblingsbuch eines Kindes vorliest oder auch einfach Ausflüge in den Zoo unternimmt. Einfach die Großeltern, die für die JÜNGSTEN da sind.

Warum ist eine Leihoma so wichtig?

Es gibt leider auch Momente, das sind die Großeltern nicht immer erreichbar. Oftmals wohnen viele zu weit entfernt und sehen daher ihre Enkelkinder zu selten. Jedoch viele Kinder wünschen sich nun mal eine Oma, vor allem dann, wenn die eigenen Eltern auch zu wenig Zeit haben.

Inhalt:

  • 1 Warum ist eine Leihoma so wichtig?
  • 2 Leihomas für die Kinderbetreuung
  • 3 Welche Aufgaben sollte eine Leihoma übernehmen?
  • 4 Familienpatenschaft und Leihoma
  • 5 Wie findet man den Weg zu einer Leihoma?
  • 6 Was sind die Aufgaben einer Leihoma?
  • 7 Das Erfolgsmodell mit der Leihoma
  • 8 Wo kann man eine Leihoma finden?
  • 9 Wie wird man eine Leihoma?
  • 10 Wie verdient man als Leihoma Geld?
  • 11 Für wen ist eine Leihoma noch notwendig?
  • 12 Tipps und Ratgeber zum Thema Leihoma in Österreich

So sind Leihgroßeltern oftmals nur mehr als Babysitter. Denn diese werden dann gebraucht, wenn die Eltern wichtige Termine wahrnehmen müssen oder sich die Eltern auch mal einen schönen Abend gönnen wollen.

Stockfoto-ID: 300743947 Copyright: Maria Sbytova, Bigstockphoto.com
Wichtig: Gemeinsame Zeit
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Copyright: Maria Sbytova, Bigstockphoto.com

Von daher ist man als Paten-Oma ein ruhender Pol inmitten der großen Hektik des Alltags. Oftmals werden Babysitter in Form von Jugendlichen, die sich ein entsprechendes Taschengeld dazuverdienen möchten, nur kurzfristig gesucht und genutzt.

Ehrenamtliche Omas über 50 Jahre sind in der Regel nicht am Verdienst interessiert, sondern haben Interesse, sich als Paten-Oma langfristig engagieren. Denn diese lieben Kinder und möchten als ebenfalls auch als feste Bezugsperson gelten.

Ebenso wünschen diese sich, ein Bestandteil von einer Familie zu sein. Vor allem Ruheständler suchen eine ehrenamtliche Tätigkeit in dieser Form als eine sinnvolle Beschäftigung für den Lebensabend.

Leihomas für die Kinderbetreuung

Neben sogenannten Leihmüttern gibt es seit geraumer Zeit auch „Leihgroßeltern“. Während Leihomas bereits in England und Amerika auf eine große Tradition von knapp 100 Jahren zurückblicken können, sind diese in Deutschland und Österreich seit ungefähr 20 Jahren erst bekannt.

Dabei ist die Aufgabe einer Leihoma in allererster Linie die Betreuung und das Sitting von Kindern. Allerdings sollte man auch nicht den Fehler machen, eine Leihoma mit einem Babysittern gleichzusetzen.

Denn Leihomas kommen in der Regel nicht wegen des Geldes wegen sondern eigentlich wegen der Kinder. Im Gegensatz zu einem Babysitter erscheint eine Leihoma meistens auch nicht auf Abruf. Stattdessen besucht eine Leihoma die Familie in regelmäßigen Zeitabständen.

Oftmals werden Leihomas von unkommerziellen Einrichtungen an Familien vermittelt und sind einfach über einen Familienanschluss sehr erfreut. Von daher ist die Betreuung von Kindern durch eine Leihoma meistens auch eine familiennahe Form von einer Beaufsichtigung und vermittelt zudem zwischen den Generationen.

So besteht für beide Seiten besteht ein echter Gewinn, wenn eine Leihoma eine gewisse Beziehung zu einer Familie aufbauen kann. Da eben ältere Menschen in der Regel nicht mehr von dem Berufsleben ermüdet werden, haben diese oftmals mehr Geduld für Kinder.

So können die Eltern entlastet werden, während es wiederum älteren und kinderlieben Menschen ermöglicht wird, einen persönlichen Anschluss an eine Familie zu erhalten und entsprechend die eigenen Erfahrungen an Kinder weiterzugeben.

Gerade ältere Menschen, deren Enkel und Familie weit weg wohnen oder auch solche, die unter Umständen gar keine Enkel haben, freuen sich eben über diese besondere Möglichkeit und erfahren auch das besondere Gefühl, von Kindern gebraucht zu werden.

Dabei ist es wichtig, Leihomas in keiner Weise als Putzfrau, Haushaltshilfe oder auch Babysitter zu missbrauchen. So werden Leihomas zum Beispiel über ein Mutterzentrum, Wohlfahrtsorganisation wie beispielsweise die Caritas oder Arbeiterwohlfahrt auch über ein zuständiges Jugendamt.

Oftmals gibt es aber auch ganz unterschiedliche Regelungen. In der Regel übt eine Leihoma ihre Aufgabe ehrenamtlich aus. Gelegentlich kann auch mal eine geringfügige Gebühr entstehen. Falls dieses erforderlich sein sollte, ist es ratsam, zumindest die Fahrkosten einer Leihoma zu übernehmen.

Weiterhin sollte man mit einer Leihoma absprechen, was exakt zu den Aufgaben gehört, wie zum Beispiel Unterstützung bei den Hausaufgaben, Vorlesen oder Herumtollen. Von daher füllen beide Seiten in der Regel vor einer Vermittlung entsprechende Fragebögen aus. Stimmen dabei die Vorlieben sowie Wünsche überein, muss am Ende nur noch die Sympathie bei beiden Seiten stimmen.

Welche Aufgaben sollte eine Leihoma übernehmen?

Eine Leihoma, die auch als Paten-Oma fungieren sollte, befindet sich immer in einer sehr verantwortungsvollen Position. Gerade für Kinder aus eher sozial schwierigen Verhältnissen ist dabei eine sehr vertrauenswürdige Ansprechpartnerin überaus wichtig.

Denn gerade Leihgroßeltern verschenken immer ein sehr wichtiges Gut, nämlich die Zeit. Die Zeit, die gerade den Eltern häufig nicht ausreichend zur Verfügung steht.

Zudem machen sie eben das, was nun mal richtige Großeltern auch machen würden, wenn diese auch zur Verfügung stehen würden. Beispielsweise holt eine Leihoma die Kinder von der Schule ab, bereitet das Mittagsessen zu, hilft bei den Hausaufgaben, unternimmt etwas mit den Kindern in der Freizeit, liest etwas vor und singen diese in den Schlaf. Das alles sind wundervolle Aufgaben für Menschen ab der Generation 50 plus.

Familienpatenschaft und Leihoma

Ein soziales Engagement in Deutschland oder Österreich hat in der Regel eine hohe Vielzahl von Ausprägungen. Dabei ist eine davon eine sogenannte Familienpatenschaft. Das bedeutet jedoch nicht, dass man sich um eine ganze Familie kümmern oder sogar Geld für diese entsprechend bezahlen muss. Familienpaten können daher mit einer Familie selbst bestimmen, wie eine Zusammenarbeit aussehen sollte.

Die Vorteile zu den Beziehungen innerhalb einer kompletten Familie liegen darin, dass man sich dabei unvoreingenommen begegnet und dabei die entsprechenden Rahmenbedingungen nach dem jeweiligen Bedarf festlegen kann. Somit gibt es üblicherweise weniger Erwartungen, bei dem man enttäuscht werden könnte.

Wie findet man den Weg zu einer Leihoma?

In der Regel kann jeder seine Hilfe einer Familie anbieten. Durch entsprechende Möglichkeiten einer Kommunikation kann eine Leihoma sowie eine Familie auch schnell zusammenfinden. Jedoch ist es In der Praxis oftmals sinnvoll, sich dabei an ein soziales Vereinigung oder Projekt zu wenden, die damit bereits schon Erfahrung mit solch einem Modell der gegenseitigen Hilfe gemacht hat.

Somit können Fragen recht schnell beantwortet werden. Ebenso bewegen sich beide Parteien in einem rechtssicheren Rahmen. So sollte man sich gut informieren, welche Möglichkeiten man in seiner Nähe hat. Sollte es noch keine Initiative geben, dann kann man diese unter Umständen auch gründen, wobei man sich dabei auch unterstützen lassen kann.

Was sind die Aufgaben einer Leihoma?

Eine Leihoma kann meistens alles machen, worauf sich in einer Familie geeinigt werden kann. Allerdings sollen diese keine kostenlose Alternative zu einer klassischen Kinderbetreuung sein. Denn auch eine Leihoma soll von der ehrenamtlichen Tätigkeit profitieren, ohne dass diese dafür bezahlt wird.

Die Tätigkeiten umfassen dabei alles, was in einem Leben eines betreuten Kindes eine große Rolle spielt, wie beispielsweise Lernen, Freizeitgestaltung, Hausaufgabenbetreuung Kochen oder Essen. Eine Betreuung kann in einer Wohnung der Familie oder auch bei der Leihoma entsprechend stattfinden. In einigen Seniorenheimen ist es ebenfalls üblich, dass betreute Kinder auch ein Teil des Ganzen Alltags sind.

Das Erfolgsmodell mit der Leihoma

Nach einer anfänglichen Unsicherheit hat sich mittlerweile das Modell von der Leihoma etabliert, was wiederum bedeutet, dass immer mehr Leihomas vermittelt werden. So ist der Bedarf mittlerweile sehr groß, da auch in vielen Familien die Mobilität immer mehr zunimmt. Von daher ist leider auch bei vielen Familien nicht möglich, dass sich dabei die eigenen Großeltern um die Kinder kümmern.

Wo kann man eine Leihoma finden?

Im Netz findet man meistens verschiedene soziale Projekte, die es in der persönlichen Umgebung gibt. Darunter sind auch viele Angebote für die Kinderbetreuung. Wenn dort allerdings nicht fündig wird, sollte man bei der Gemeinde vor Ort auch mal nachfragen, ob es mögliche Angebote gibt, die passen könnten.

Hierbei bietet es sich auch an, eine Leihoma über eine Zeitungsanzeige zu suchen. Es ist aber auch darauf zu achten, dass dabei nicht alle Leihomas auch ehrenamtlich arbeiten. Dabei sollte man die arbeitsrechtlichen Bestimmungen kennenlernen, wenn man eine Leihoma zum Beispiel als Angestellte beschäftigen sollte.

Wie wird man eine Leihoma?

Kinderpaten sind immer sehr oft gefragt. Dabei muss man sich auch nicht zwingend als eine Oma fühlen, um sich um mögliche Kinder zu kümmern. Die Hauptsache ist, dass man Sie Spaß an einer ehrenamtlichen Arbeit mit Kindern hat.

Gewisse Organisationen bieten zusätzlich die Möglichkeit an, nach Kindern in der eigenen Nähe zu suchen, die unter Umständen eine Leihoma benötigen. Bei anderen Portalen stellt man ein kurzes Profil zusammen, um dieses wiederum den Eltern zur Verfügung. Dabei sollte man unbedingt darauf achten, die Grundsätze von dem Datenschutz auch einzuhalten.

Wie verdient man als Leihoma Geld?

Eine Leihoma arbeitet für gewöhnlich immer ehrenamtlich. Das bedeutet wiederum, dass man höchstens eine bestimmte Aufwandsentschädigung erhält und dann auch nur höchstens 20 Stunden pro Monat arbeiten kann.

Ebenso ist man als Leihoma auch nicht unbedingt an Dienstpläne gebunden und kann daher ganz nach dem persönlichen Bedarf einer ganz geregelten Tätigkeit nachgehen.

Für wen ist eine Leihoma noch notwendig?

In vielen Fällen brauchen vor allem alleinerziehende Mütter häufig jemanden, der diese im Alltag ein Stück weit entlasten kann. Bevor man als Leihoma anfängt, sollte man sich allerdings danach erkundigen, wie ein entsprechender Versicherungsschutz geregelt ist. So sind ehrenamtliche Tätigkeiten generell durch einen Versicherungsschutz für eine Haft- und Unfallversicherung abgedeckt, Jedoch ist nicht immer klar, ob es sich dabei immer um eine Tätigkeit im Ehrenamt handelt. Eine seriöse Vermittlungsstelle sollte immer umfassend informieren, was die Rechte sowie Pflichten einer Leihoma sind. Das betrifft unter anderem den Weg zu der Tätigkeit sowie den Rückweg, der immer wieder auch für Unsicherheit sorgen kann.

Tipps und Ratgeber zum Thema Leihoma in Österreich

  • https://www.meinefamilie.at/kinderbetreuung/leihoma/fragen-antworten-zur-leihoma/
  • https://www.vienna.at/leihoma-sein-in-wien-eine-begeisterte-ersatz-grossmutter-erzaehlt/3763535
  • https://derstandard.at/1200563104178/Wiener-Leihoma-Engpass-Grossmutter-zum-Ausleihen
  • https://www.eltern-bildung.at/expert-inn-enstimmen/leihoma/
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David Reisner

David Reisner

Er ist, 1987 in Graz geboren und dort ansässig, der Kopf hinter foerderportal.at. Bereits seit dem Jahr 2007 beschäftigt er sich damit, das Thema Finanzen online einer möglichst großen Zahl von Verbrauchern transparent zu gestalten. Im selben Jahr brachte David Reisner das Onlineportal finanz-blog.at an den Start.

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