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Home » Unternehmer » Mitarbeiterführung für Teamleiter und Vorgesetzte – wie werde ich ein guter Chef?

Mitarbeiterführung für Teamleiter und Vorgesetzte – wie werde ich ein guter Chef?

von David Reisner
16. Februar 2018
in Unternehmer
Lesevergnügen 5 mins read

Das Thema Mitarbeiterführung inklusive Motivation von Mitarbeitern ist ein sehr großes und umfangreiches Gebiet. Gerade im beruflichen Alltag geraten Menschen oft in Rollen, in denen sie sich erst einmal orientieren müssen.

Das bedeutet für sie meist, dass sie z.B. Trainings und Seminare besuchen müssen. Auch wenn zum ersten Mal ein eigenes Team geleitet wird und echte Personalverantwortung vorhanden ist, ist dies in der Praxis gar nicht so leicht zu meistern.

Inhalt:

  • 1 Praktische Tipps zur Mitarbeiterführung: wie führe ich das Team zum Erfolg?
  • 2 Tipp 1: die Richtung und Ziele definieren!
  • 3 Tipp 2: Kommunikation – am besten mit Strategie
  • 4 Tipp 3: Der Ton macht die Musik!
  • 5 Tipp 4: Freundlich aber bestimmt!
  • 6 Tipp 5: Ein Vertrauensverhältnis aufbauen!
  • 7 Wie kann ich mich professionell fortbilden und meine Teamleiter Skills verbessern?
  • 8 Wo finde ich in Österreich entsprechende Seminare zur Mitarbeiterführung?
  • 9 Tipps für den Umgang mit Mitarbeitern – wie sorge ich für ein gutes Verhältnis?

Praktische Tipps zur Mitarbeiterführung: wie führe ich das Team zum Erfolg?

Als Vorgesetzter und Führungskraft sollten die Richtung und das Ziel vorgegeben werden. Der Vorgesetzte gehört zwar auch dem Team an, jedoch trägt er in der Regel die volle Verantwortung. Dazu gehört sicherlich auch, dass er Erfolge feiern kann, aber auch, dass er z.B. bei Niederlangen, Rücksetzern und Verlusten die Verantwortung tragen muss. Im Vergleich zu einem Mitarbeiter ist der Chef meist für das Gelingen oder Scheitern eines Projektes oder einer Aufgabe verantwortlich.

Wichtig: Teilen Sie sich ihre Herausforderungen ein

Das bedeutet in der Praxis, dass ein Vorgesetzter beim Erreichen der entsprechenden Ziele natürlich gut glänzen kann. Es führt aber auch schnell dazu, dass der eigene Ruf in Gefahr gerät, wenn etwas nicht funktioniert, oder z.B. die Mitarbeiter unzufrieden sind und die eigene Karriere auf dem Spiel steht.

Tipp 1: die Richtung und Ziele definieren!

Im beruflichen Alltag gibt es meist Ziele, die erreicht werden sollen. Egal, ob es das Umsetzen eines Projektes ist, die Reduzierung von Kosten, der Umstieg auf ein neues IT System oder die Erschließung neuer Märkte.

Ziele müssen in jedem Fall messbar sein, so dass später genau festgelegt werden kann, ob sie erfolgreich erreicht wurden, oder nicht.
Der Vorgesetzte muss die Richtung definieren und dementsprechend auch die Ziele vorgeben. Es ist gar nicht so leicht, entsprechende Ziele zu vereinbaren. In den meisten Fällen werden die Ziele schriftlich definiert und dann entsprechend festgehalten und den Mitarbeitern vorgegeben.

Tipp 2: Kommunikation – am besten mit Strategie

Gerade die Kommunikation ist für einen Vorgesetzten mehr als wichtig. Das liegt daran, dass eine mangelende oder fehlerhafte Kommunikation in der Regel dazu führt, dass entsprechende Arbeitspakete falsch oder gar nicht bearbeitet werden. Auch führt die mangelnde Kommunikation natürlich auch dazu, dass der Mitarbeiter, bzw. die Mitarbeiterin unzufrieden sein kann.

Viele Vorgesetzte haben eine klare Kommunikationsstrategie. Das bedeutet, dass sie feste Regeln einhalten, wenn es um die Kommunikation mit ihrem Team geht. Dazu gehört in den meisten Fällen, dass z.B. einmal in der Woche ein Termin mit dem gesamten Team abgehalten wird.

In diesem Termin geht es darum, dass die Ziele und Aufgaben, aber auch Probleme und Herausforderungen gemeinsam besprochen werden. Zusätzlich ist ein solcher Termin wichtig, weil nur so entsprechend ein Teamspirit entwickelt werden kann. Ein Team kann nur als Team agieren, wenn es auch entsprechend kommuniziert und sich zusammenfindet.

Im Sinne der Kommunikationsstrategie haben Teamleiter oder Chefs meist auch Einzelgespräche mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das bedeutet, dass z.B. in einem regelmäßigen Jour-Fixe im Detail über die Aufgaben und Entwicklungen des Mitarbeiters, bzw. der Mitarbeiterin gesprochen wird.

Zu einer Kommunikationsstrategie zählt auch, dass z.B. Erfolgsemails verfasst werden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Aufgaben und Projekte vorstellen und präsentieren.

Tipp 3: Der Ton macht die Musik!

Als Vorgesetzter die richtige Tonlage zu finden ist oftmals gar nicht so leicht. Das liegt daran, dass jeder Mitarbeiter, bzw. jede Mitarbeiterin anders „tickt“. Darüber hinaus gibt es auch in den verschiedenen Branchen unterschiedliche Tonlagen und Stimmungen, die berücksichtigt werden muss. Wer ein Team leitet oder führt, dass im handwerklichen Gewerbe tätig ist, wendet oftmals eine andere Tonlage oder Form der Gesprächsführung an, als wenn zum Beispiel in einem Büro gesprochen wird.

Tipp 4: Freundlich aber bestimmt!

Beliebte Chefs zeichnen sich häufig dadurch aus, dass sie zwar sehr freundlich sind, was den Umgang mit dem Personal angeht, jedoch in jedem Fall auch sehr bestimmt auftreten. Es ist zu erwähnen, dass es sehr viele unterschiedliche Arten gibt, wie Teams geführt werden können. Der Ton macht die Musik und natürlich gilt hier die Faustregeln: mindestens zwei Mal freundlich und erst danach deutlich bestimmter auftreten!

Tipp 5: Ein Vertrauensverhältnis aufbauen!

Als Vorgesetzter sollte man es schaffen, zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein entsprechendes Vertrauensverhältnis aufzubauen. Dies kostet in der Regel Zeit und auch jede Menge nerven. Fakt ist, dass im Alltag sehr viel Arbeit in das Verhältnis zwischen Chef und Mitarbeiter gesteckt wird. Vertrauen braucht lange, bis es richtig aufgebaut wird und kann sehr schnell wieder zerstört werden. Dies sollte immer beachtet werden, wenn man als Chef oder Teamleiter eine Position übernimmt.

Wie kann ich mich professionell fortbilden und meine Teamleiter Skills verbessern?

Wer möchte, kann seine Fähigkeiten als Teamleiter auch durch Coachings und Seminare verbessern. Es gibt sehr viele Wege, wie ein angehender Chef seine Skills deutlich verbessern kann und noch viel dazu lernen kann. Im Internet gibt es natürlich ebenfalls eine Menge an Ratgebern mit entsprechenden Informationen rund um das Fortbildungen und Weiterbildungen.

Anbei eine Auflistung von Optionen, die wahrgenommen werden können, um ein guter Chef zu werden:

Die Auswahl der Informationsquellen und die Möglichkeiten, wie entsprechendes Know How aufgebaut werden kann, sind mehr als umfangreich. Es ist daher wichtig, dass im Vorfeld genau definiert wird, was alles gelernt werden soll und wie viel Budget und Möglichkeiten vorhanden sind.

Wo finde ich in Österreich entsprechende Seminare zur Mitarbeiterführung?

In Österreich gibt es einige Institute und Akademien, die dabei helfen können, Mitarbeiter zu führen. Fakt ist, dass die Kurse sehr unterschiedlich sind und es gar nicht so leicht ist, ein passendes Seminar zu finden. Anbei eine Auflistung einzelner Lehrangebote in diesem Segment:

  • Mitarbeiter Motivation via Fernstudium: https://www.laudius.at/berufliche-fortbildung/management/einzelansicht/c/mitarbeitermotivation-2.html
  • Technikum Wien Academy: https://academy.technikum-wien.at/unsere-angebote
  • Business Circle Wien: https://businesscircle.at/fuehrung-kommunikation/seminar/leadership-mitarbeiterfuehrung-personalmanagement

Die Auswahl der Seminare und Fortbildungsmöglichkeiten sind mehr als groß und es gibt in jedem Fall eine Menge an Optionen in diesem Umfeld. Über das Internet lässt sich sehr viel in diesem Bereich recherchieren. Einzelne Kurse und Webinare können zum Teil Monate im Voraus gebucht werden.

Tipps für den Umgang mit Mitarbeitern – wie sorge ich für ein gutes Verhältnis?

Wer den richtigen Umgang mit Mitarbeitern wahrt, sorgt gleichzeitig dafür, dass ein respektvolles Verhältnis geschaffen werden kann und beide Seiten davon profitieren.

Die Verbindungen und Beziehungen zwischen Chef und Mitarbeiter können unterschiedlich intensiv sein. Es ist grundsätzlich wichtig, dass eine gesunde Distanz zwischen Chef und Mitarbeiter aufrecht erhalten wird, auch wenn man sich gut versteht und zum Beispiel im gleichen Büro zusammen arbeiten muss.

Persönliche Beziehungen zwischen dem Vorgesetzten und dem Mitarbeiter oder der Mitarbeiterin können dazu führen, dass Konflikte im Rollenbild auftreten.

Als Vorgesetzter kann man klare Regeln aufsetzen und definieren. Das bedeutet, dass zum Beispiel festgelegt werden kann, wie die tägliche Arbeit des Mitarbeiters aussehen soll. Natürlich muss müssen hier zum Beispiel Betriebsvereinbarungen und andere Dinge berücksichtigt werden. Die Arbeitsatmosphäre sollte positiv sein und in jedem Fall sollte sie dadurch fruchtbar werden.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen gefördert werden. Lob und entsprechende Wertschätzung ihrer Arbeit ist in jedem Fall wichtig und sorgt dafür, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch gerne arbeiten. Wichtig ist, dass das Lob nicht pauschal an alle Ausgesprochen wird, sondern vor allem individuell und auch für bestimmte Leistungen ausgesprochen wird.

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David Reisner

David Reisner

Er ist, 1987 in Graz geboren und dort ansässig, der Kopf hinter foerderportal.at. Bereits seit dem Jahr 2007 beschäftigt er sich damit, das Thema Finanzen online einer möglichst großen Zahl von Verbrauchern transparent zu gestalten. Im selben Jahr brachte David Reisner das Onlineportal finanz-blog.at an den Start.

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