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Home » Börse » VIE: POST – Österreichische Post Aktie – Prognose & Dividende 2021

VIE: POST – Österreichische Post Aktie – Prognose & Dividende 2021

> Soll ich die Österreichische Post Aktie kaufen? - Jetzt zur Investmentchance für VIE: POST informieren! Details, Prognose & Dividende für WKN: A0JML5 / ISIN: AT0000APOST4 im Überblick.

von Stefanie Herrnberger
21. Februar 2021 - aktualisiert am 23. Februar 2021
in Börse
Lesevergnügen 8 mins read

Infos & Hintergrund zur Aktie der Post AG in Österreich – WKN: A0JML5 / ISIN: AT0000APOST4

Die Österreichische Post AG, ein landesweit führender Anbieter für Logistik- und Postdienstleistungen mit einem der größten Privatkunden Filialnetze im Land, hat Großes vor.

52 % der Aktien gehören der Österreichischen Beteiligungs AG, ÖBIB, die 2019 aus der Österreichischen Bundes- und Industriebeteiligung hervorging.

Inhalt:

  • 1 Strategische Ziele der Post.at
  • 2 Die Investment Story der Österreichischen Post – Warum jetzt Post Aktien kaufen?
  • 3 Prognose für die Österreichische Post Aktie
  • 4 Erste Zahlen über das Geschäftsjahr 2020
  • 5 Österreichische Post Aktie – Dividende 2020
  • 6 Österreichische Post Aktie – Dividende 2021

Zahlreiche Beteiligungen werden durch das Unternehmen gehalten, dazu gehört zum Beispiel die adverserver Holding GmbH in Österreich zu 100 %, aber auch Beteiligungen in Serbien, Montenegro, der Türkei, der Slowakei, Kroatien, Bulgarien, Ungarn, Bosnien-Herzegowina und Deutschland.

  • Die Post Aktie wird an der Wiener Börse gehandelt und ist seit dem 31.05.2006 erhältlich.
  • Der Einstiegskurs belief sich damals auf 19 € pro Stück. Es wurden über 67 Millionen Aktien ausgegeben. Die Österreichische Post Aktie erzielte im Jahr 2019 eine Dividende von 2,08 € pro Aktie.

Für die Aktionäre war das Jahr 2008 hinsichtlich der erzielten Dividende das bisher beste Jahr, denn damals erhielten sie pro Aktie 2,50 €. Allerdings sah es hinsichtlich der Dividende der österreichischen Post auch schon mal deutlich schlechter aus als im Jahr 2019, und zwar 2009 mit nur 1,50 € pro Aktie.

Strategische Ziele der Post.at

Die operativen Geschäftsfelder für die Zukunft sieht das Unternehmen in diesen vier strategischen Eckpunkten:

Verteidigung der Marktführerschaft im Kerngeschäft

Hier steht neben dem EBIT des Brief- und Paketgeschäftes vor allem die Umsatzsteigerung in diesem Bereich im Fokus. Unter EBIT versteht der Experte das Ergebnis vor Steuern und Zinsen. Diese Zahlen dienen dann für die Bewertung des Betriebsergebnisses im internationalen Vergleich.
Um die Marktführerschaft erfolgreich zu verteidigen, braucht es eine überdurchschnittliche Rentabilität. Dazu gehört auch ein für die Zielgruppen effizientes Leistungsprofil aufzustellen, dass den größten Marktanteil am Marktvolumen auch in der Zukunft für die Österreichische Post garantiert.

Profitables Wachstum in definierten Märkten

Beim profitablen Wachstum schafft die Österreichische Post einen Planungsrahmen für strategisches Wachstum und legt die Ziele und Verhaltensweisen für die Unternehmensführung der nächsten Jahre fest.

Eine klare Wachstumsstrategie trägt zum nachhaltigen Unternehmenserfolg bei. Profitables Wachstum ist dann gegeben, wenn die Unternehmensführung aktiv handelt.

Effizienzsteigerung und Flexibilisierung der Kostenstruktur

Mehr Leistung durch gesteigerte Flexibilität der Kosten. Kosten und Leistungen beziehen sich auf die eigentliche Geschäftstätigkeit der Österreichischen Post, also ihr Kerngeschäft. Die Flexibilisierung der Kostenstruktur gehört zum Risiko-Management und beschäftigt sich mit Umwandlung von fixen in variable Kosten.

Für ein gesundes Unternehmen ist es essenziell, dass sich Fixkosten zunehmend in variable Kosten umwandeln. Mit entsprechenden Daten kann das Controlling auf unerwartete Situationen kurzfristig reagieren. So werden gerade in Zeiten schwankender Nachfrage die Risiken minimiert.

Die Österreichische Post möchte das durch weitere Entwicklungen der Kostenpositionen erreichen. Dazu gehört auch eine niedrigere Fluktuationsrate im operativen und administrativen Bereich.

Die Fluktuationsrate berechnet die Personalbewegung im Unternehmen und gehört zu einer der wesentlichen Kennzahlen für ein erfolgreiches Personal Controlling.

Einen Überblick & Infos zur Investment Story der Post AG gibt es auf https://www.post.at/ir/c/investment-story#1429709372 im Überblick zum Nachlesen.

Kundenorientierung und Innovation

Die Kundenzufriedenheit ist in einem Bereich wie der Postzustellung natürlich auch an die Zustellgeschwindigkeit gekoppelt. Hier will die Österreichische Post im Rahmen der strategischen Ziele ebenfalls arbeiten.

Kunden im Online-Handel sind es mittlerweile gewohnt, ihre Pakete und Bestellungen sehr schnell zu erhalten. Die Professionalisierung der Versandabläufe kann für mehr Effizienz und damit verbesserte Zustellgeschwindigkeit sorgen.

Im Rahmen von Performance Management geht es um die Hochlaufkurve der Selbstbedienungslösungen im Rahmen des Angebotes der Österreichischen Post an seine Kunden.

Eine stabile Hochlaufkurve ist von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Online- und Selbstbedienungslösungen sind bereits flächendeckend im Einsatz und werden hervorragend genutzt, so die Österreichische Post in einem Pressebericht.

(Quelle: https://www.presseportal.de/pm/56747/4417454 )

Zukünftig kann der Abholservice über eine App gesteuert werden. AllesPost® bietet Kunden, die online einkaufen, die individuelle Wahl des Transportdienstleisters an.

Online Broker Vergleich für Österreich – Post Aktien günstig kaufen

Die Investment Story der Österreichischen Post – Warum jetzt Post Aktien kaufen?

Es gibt viele Gründe für Privatanleger, Ihr Geld zu investieren. Die Investment Story der Österreichischen Post stellt konkrete Ansätze vor, die für die Investition in die Post Aktien sprechen.

Solides Geschäftsmodell

Mit seinem soliden und profitablen Geschäftsmodell ist die Österreichische Post besten als Investition geeignet. Hier steht die langfristige Investitionsoption im Vordergrund, bei der Privatanleger Post Aktien kaufen.

Mit Blick auf die globalen Aktienmärkte zeigt sich eindeutig, dass den größten Anteil am Wachstum vor allem Unternehmen mit einem soliden Geschäftsmodell haben. Sie sind zudem breit strukturiert bei den Absatzmärkten und überzeugen mit hoher Produktdurchdringung.
Der Blick auf den Kurs der letzten Jahre lässt erkennen, dass die Österreichische Post über ein solides Geschäftsmodell mit stabilen und nachhaltigen Ertragsströmen verfügt.

  • Mit der auf langfristiges Wachstum ausgelegten Strategie ist das Unternehmen also perfekt für Anleger, die ihr Geld langfristig investieren wollen. So ist 2020 das Stabilitätsziel einer weitgehenden Stabilität im operativen Ergebnis des Kerngeschäftes erzielt worden.
  • Daneben sind im Zuge des Aufbaus des neuen Finanzdienstleistungsangebotes Anlaufkosten in den Jahren 2020 und 2021 von in Summe etwa 40 Mio EUR zu erwarten. Positive Ergebnisbeiträge aus dem Finanzdienstleistungsgeschäft werden ab 2023 erwartet.

(Quelle Zitat : https://www.presseportal.de/pm/56747/4417454 )

Attraktive Dividendenpolitik

Die Dividende gilt als attraktiv, auch wenn bedingt durch Corona ein schweres Geschäftsjahr hinter der Österreichischen Post liegt und auch das laufende Jahr viele Herausforderungen bereithält.

Um die Dividende weiterhin auf einem attraktiven Level zu halten, will die Österreichische Post den operativ erwirtschafteten Cashflow für Investitionen in die operativen Bereiche verwenden und für die Beibehaltung der attraktiven Dividendenpolitik bereitstellen. Geplant ist eine jährliche Ausschüttung von zumindest 75 % des Nettoergebnisses.

Starke Bilanz und solider Cashflow

Mit einer konservativen Bilanzstruktur bei hohem Cash-Bestand will die Österreichische Post eine solide Umsatzentwicklung und eine nachhaltig hohe Profitabilität erreichen. Solide Cashflows ermöglichen Zukunftsinvestitionen und eine anhaltend attraktive Dividende.
Der Cash Flow gehört zu einer der vier Kennzahlen für die zentrale Steuerung von Unternehmen. Ein Unternehmen kann nur dann gesund sein, wenn der Cash Flow gesund ist.

Der von der Österreichischen Post erzielte Geldzufluss während eines Geschäftsjahres wird dafür betrachtet. Die Kennzahl misst die Veränderungen während des Zeitraums und beantwortet zwei zentrale Fragen:

  • “Wie viel Geld (nicht Gewinn) wurde erwirtschaftet?”
  • “Wie hoch ist der Saldo aus Einzahlungen und Auszahlungen?”

Der Cash Flow legt also den Fokus auf die Eigenfinanzierungskraft der Österreichischen Post und ist ein Maß für die finanzielle Absicherung des Unternehmens. Um den Cash Flow zu optimieren, hat die Österreichische Post mehrere strategische Ziele festgelegt. Darunter beispielsweise das Eliminieren von unnötigen Service-Kapazitäten und die permanente Verbesserung von internen Prozessen.

Kontinuität und Verlässlichkeit

Hier spricht die Österreichische Post eine umsichtige und realistische Guidance mit klaren Zielen an. Als Index-Unternehmen muss die Österreichische Post an der Analyse und Optimierung der eigenen Prognosepolitik auf Grundlage von historischen Daten arbeiten.

Mit den Daten gelingt die Schätzung der zukünftigen Umsatz- und Gewinnentwicklung effizienter und vor allem realistischer. Nicht zuletzt auch wegen der Glaubwürdigkeit bei Anlegern und Kunden müssen die Formulierungen klar verständlich sein und mit Sorgfalt bedacht werden.
Wer Investoren eine verlässliche Guidance gibt, hat es bei Kapitalmaßnahmen wesentlich leichter. Das beinhaltet auch ein klares Commitment, kommunizierte Ziele zu erreichen.

Dabei dürfen auch die erwartete Kostenentwicklung, die Investions- und Dividendenpolitik sowie die Information über die wichtigsten Einflussfaktoren auf die Geschäftsentwicklung nicht fehlen.

Prognose für die Österreichische Post Aktie

Analysten scheinen sich bei der Post Aktie einig zu sein: Dranbleiben, denn die Aktie gehört zu den positiven Trends für die nächsten Jahre.

Das Analysehaus Jefferies sagt für die Österreichische Post:

Analysten scheinen sich bei der Post Aktie einig zu sein: Dranbleiben, denn die Aktie gehört zu den positiven Trends für die nächsten Jahre. Das Analysehaus Jefferies sagt für die Österreichische Post:

Empfehlung Underperformer (Zitat für Quelle: https://boerse-express.com/boerse/analysen/post/ )

In den vergangenen zwölf Monaten hat die Post Aktie 4,1 % an Wert gewonnen. Betrachtet man die Zehn-Jahres-Performance, dann haben Aktionäre mit der Österreichischen Post Aktie per saldo 55,5 % gewonnen. Das entspricht einer jährlichen Performance im Mittel von 2,5 %.

Allerdings gehört die Post Aktie für Analysten nicht zu den sogenannten Champions, denn das Anlagerisiko ist mit einer Verlust-Ratio von 2,3 als hoch einzuordnen.

Performance der Post Aktie im Überblick - Bildquelle: boerse.de
Performance der Post Aktie im Überblick –
Bildquelle: boerse.de

Erste Zahlen über das Geschäftsjahr 2020

Die publizierten Eckzahlen für 2020 liegen aber klar über den Erwartungen und der Umsatz legte um 8,3 % auf 2,189 Millionen Euro zu. Bei den Bereichen Brief und Filiale & Bank war das Jahr nicht ganz so positiv. Dafür legte die Division Paket mit einem satten Plus von 44 % kräftig zu. Das lag aber vor allem an dem hohen Paketvolumen infolge der Corona-Pandemie in Österreich und der Türkei.

Neben der Pandemie gab es für die Österreichische Post auch die Anlaufkosten für die Bank99 zu verkraften. Noch gibt es keine konkreten Aussagen zur Österreichische Post Dividende. Experten rechnen mit ca. 1,50 € pro Aktie.

Deshalb findet sich die Post Aktie in vielen Börsenportalen unter den Unternehmen mit klarer Kauf-Empfehlung , wie beispielsweise im Bericht von Börse Social , der von einer guten Unterstützung der Aktie laut Ansicht von Analysten spricht.

Österreichische Post Aktie – Dividende 2020

Die Österreichische Post hat im vergangenen Geschäftsjahr eine Dividende in Höhe von 2,08 Euro an die Investoren ausgezahlt. Im letzten Geschäftsjahr 2019 lag der Gewinn je Aktie bei 2,1672 Euro. Gemessen an der Dividende und dem Gewinn je Aktie dürften Investoren überaus zufrieden sein, auch wenn sich einige mehr erhofft hatten.

Wie bereits erwähnt, ist das Geschäftsjahr 2020 durch die Pandemie und der damit rückläufigen Division Brief eine Herausforderung. Doch ein sehr starkes Paket-Wachstum kompensiert zunehmend das schwächere Brief-Segment, was langfristige Investoren interessieren dürfte.

Österreichische Post Aktie – Dividende 2021

Der finale Geschäftsbericht der Österreichischen Post wird für den 12.03.2021 erwartet. Es ist ein spannendes Jahr für Investoren. Doch es sieht so aus, als ob es für eine attraktive Dividende eng werden könnte. Der Umsatz der Österreichischen Post ist gemäß vorläufigen Zahlen im Jahr 2020 um 8,3 % auf 2.189 Mio EUR gestiegen.

Die Umsatzerlöse der Österreichischen Post setzen sich aus der Division Brief & Werbepost mit 1.222 Mio EUR (-7,4 %), der Division Paket & Logistik mit 914 Mio EUR (+44,4 %; +28,4 % exkl. Aras Kargo) sowie der Division Filiale & Bank mit 65 Mio EUR (-19,7 %) zusammen.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern wird laut der Österreichischen Post in der Größenordnung von 160 Millionen Euro erwartet. Das bedeutet einen klaren Rückgang zum Ergebnis aus dem Jahre 2012, das bei 201 Millionen Euro lag.

Es scheint also klar, dass das Geschäftsjahr 2020 weniger erfolgreich gewesen ist, als das Jahr davor. Das liegt sicherlich auch an dem Aufbau der Bank99 und dem schwächeren Post-Geschäft, auch wenn die Division Paket coronabedingt ordentlich zulegen konnte.

FAQ

Österreichische Post Aktie kaufen?

Wer über ein langfristiges Investment nachdenkt, kann von dem etwas schwächelnden Geschäftsjahr durchaus profitieren. Es ist zweifelsohne eine gute Anlagestrategie, in Zeiten von Digitalisierung und zunehmendem Online-Geschäft in einen Transportdienstleister zu investieren. Also jetzt Österreichische Post Aktie kaufen!

Lohnt sich Aktienkauf Österreichische Post?

In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 war das Wachstum im Bereich E-Commerce in Österreich bei über 30 % und davon profitierte natürlich auch die Österreichische Post.

Während einerseits das Volumen im klassischen Post-Geschäft zwar um 9 % rückläufig war, ist der Umsatz im gleichen Zeitraum um 2,4 % gewachsen. Hier zeigt sich die solide Geschäftsstruktur der Österreichischen Post Aktie und damit eine klare Kaufempfehlung.

Aktienanalyse & Kennzahlen zur Post AG Aktie Quelle: https://www.obermatt.com/de/aktien/%C3%B6sterreichische-post-post-vi/aktien-analyse.html
Aktienanalyse & Kennzahlen zur Post AG Aktie
Quelle:
https://www.obermatt.com/de/aktien/%C3%B6sterreichische-post-post-vi/aktien-analyse.html

Auch im Aktiencheck Ratgeber auf  http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-Oesterreichische_Post_Lohnt_sich-12613448 wird die Aktie umfassend analysiert – aktuell besteht laut der Analyse von Aktiencheck eine Unterbewertung, ein Kauf wird daher empfohlen.

Warum jetzt in Österreichische Post investieren?

Während die Dividendenrendite im Branchendurchschnitt bei Luftfracht und Logistik nur bei 3,06 % lag, konnte die Österreichische Post eine Dividendenrendite von 5,83 % ausweisen. Diese Dividendenrendite berechnet sich aus der gezahlten Dividende und dem jeweiligen Kurs der Post Aktie. Daher sollten Anleger jetzt in die Österreichische Post investieren und Post Aktien kaufen.

Wie hoch wird die Post Dividende 2021?

Trotz Krisenjahr mit Pandemie und der Anlaufkosten der Bank99 ist das Betriebsergebnis nicht ganz so negativ ausgefallen wie erwartet. Das liegt auch an den strategischen Entscheidungen und dem stabilen Cash Flow der Österreichischen Post AG. Experten schätzen die Dividende für die Post Aktie für 2021 bei rund 1,50 € pro Aktie ein.

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Stefanie Herrnberger

Stefanie Herrnberger

Das hinter der digitalen Innovation noch mehr steckt als der Bitcoin, war mir sofort klar und so fing ich an, mich über Blockchain zu informieren. Das war noch lange bevor die Technologie den Weg in die Öffentlichkeit abseits von Krypto-Investments fand.

Inzwischen beschäftige ich mich seit mehreren Jahren intensiv mit der Blockchain und ihrem faszinierendem Potenzial. Dabei geht es weniger um Kryptowährungen. Vielmehr bin ich an den Einsatzmöglichkeiten des Datenspeichers in der Industrie 4.0 und entlang der Wertschöpfungsketten interessiert.

Das Schreiben gehört schon seit vielen Jahren zu mir und mein Notebook ist mein bester Freund. Ganz ohne Fernsehen und Netflix habe ich genug Zeit, mich den Themen der digitalen Transformation und ihrer Auswirkungen für die Gesellschaft, die Wirtschaft und das Zeitgeschehen zu widmen.

Die Einflüsse von Blockchain und Künstliche Intelligenz auf betriebliche Abläufe ist schon heute enorm und kein Unternehmen kann sich der digitalen Herausforderung entziehen.

Die Blockchain zeigte erst mit den veränderten Produktionsbedingungen der Industrie 4.0 und dem neuen Verständnis von Mobilität in der Gesellschaft ihr wahres Entfaltungspotenzial. Wegweisend sicherlich die Entwicklungen von Ethereum, IOTA und Hyperledger.

Heute gehört die Technologie fest zur digitalen Transformation und bietet eine Vielzahl an Lösungen für Unternehmen, die sich auf den Weg ins digitale Zeitalter begeben. Mit der transparenten und sicheren Datenspeicherung erlaubt sie völlig neue Ansätz von Datenanalysen und ermöglicht Unternehmen in aller Welt neue Lösungen für mehr Effizienz entlang von Produktions- und Lieferketten zu entwickeln.

Blockchain, Künstliche Intelligenz, Big Data und Industrie 4.0 sowie Automation und ganz allgemein digitale Prozesse im Unternehmen faszinieren mich und ergänzen mein Portfolio als freiberufliche Referentin und Redakteurin.

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