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Home » Versicherungen » Privathaftpflichtversicherung in Österreich

Privathaftpflichtversicherung in Österreich

von David Reisner
13. Mai 2014 - aktualisiert am 29. Mai 2019
in Versicherungen
Lesevergnügen 6 Minuten

Haftpflichtversicherungen gibt es in vielen unterschiedlichen Bereichen des Alltages. Beim Bau eines Hauses, für Ihr Auto, bei Produkten oder auch im Beruf.

Wir wollen uns nun mit der Privathaftpflichtversicherung beschäftigen, die Sie im Lebensalltag begleiten wird. Dabei klären wir die wichtigsten Fragen. Wann brauchen Sie diese Versicherung? Wer bietet diese Versicherung an? Wie hoch sind die Prämien? Was wird dadurch abgedeckt?

Inhalt:

  • 1 Wann brauchen Sie eine Privathaftpflichtversicherung?
  • 2 Tipp für Mieter: Zusätzlich absichern!
  • 3 Wer bietet eine Privathaftpflichtversicherung in Österreich an?
  • 4 Wie viel kostet die Prämie für die Privathaftpflichtversicherung?
  • 5 Welche Schäden deckt die Privathaftpflichtversicherung ab?
  • 6 Beispiele für Haftungen der Privathaftpflicht
  • 7 Privathaftpflichtversicherung in Österreich – Tarife und Leistungen
  • 8 Grundsätzliche Frage: Wer soll versichert werden?
  • 9 Wichtig für einen guten Schutz: Eine ausreichende Deckungssumme
  • 10 Sie haben die Wahl: Basisschutz oder guter Schutz
  • 11  Achtung – nicht alles ist versichert

Wann brauchen Sie eine Privathaftpflichtversicherung?

Die Versicherung behandelt mögliche Schadensfälle, die durch Ihre Handlungen entstehen können. In Österreich ist es üblich, dass diese Versicherung bereits in der Haushaltsversicherung oder Hausratversicherung integriert ist.

Tipp für Mieter: Absichern!
Tipp für Mieter: Absichern!

Verfügen Sie aber nicht über eine solche Versicherung, ist der Abschluss mehr als nur dringend zu empfehlen. Wann kann es passieren, dass Sie über keine Hausratversicherung verfügen? Gehen wir hier nun von einem weitverbreiteten Fall aus: Sie sind Untermieter oder als Student in der WG.

Tipp für Mieter: Zusätzlich absichern!

Der Hauptmieter hat in der Regel eine Hausratversicherung, welche eine Privathaftpflichtversicherung integriert. Die Privathaftpflicht greift jedoch nicht für Sie, da Sie in der Regel nicht in einem Verwandtschaftsverhältnis mit dem Versicherungsnehmer stehen.

Das bedeutet also, dass Sie eine zusätzliche Privathaftpflichtversicherung abschließen sollten. Bedingt durch die niedrigen Prämien, auf die wir später noch eingehen werden, ist der Abschluss unbedingt zu empfehlen.

Was passiert, wenn Sie nicht geschützt sind? Im Privatbereich können Sie für verschuldete Schäden in unbegrenzter Höhe haften. Das heißt vor allem, dass Ihre Existenz schnell bedroht sein kann. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen. Sie verletzen eine andere Person während einer sportlichen Tätigkeit. Die verletzte Person hat Anrecht auf Schmerzensgeld und natürlich die Übernahme der Kosten für etwaige Behandlungen. Schnell sind Summen jenseits der 100.000 Euro erreicht. Ein normaler Verbraucher kann sich das kaum leisten, sodass die Privatinsolvenz eine logische Folge ist. Deshalb weisen Experten auch immer wieder darauf hin, dass die Privathaftpflicht ein absolutes Muss ist.

Wer bietet eine Privathaftpflichtversicherung in Österreich an?

Im Endeffekt leistet nahezu jedes Versicherungsunternehmen dieses Versicherungspaket. Hier einige prominente Vertreter:

  • VAV
  • Zurich
  • Grazer Wechselseitige
  • Merkur
  • Wüstenrot
  • Helvetia

Kosten vergleichen für die Privat-Haftpflicht!

Wir empfehlen Ihnen an dieser Stelle einen ausgiebigen Vergleich. Wenn Sie bereits bei einem Versicherungsunternehmen Kunde sind, sollten Sie eruieren, inwiefern manche Leistungen bereits abgedeckt sind und was eine Erweiterung kostet.

Wie viel kostet die Prämie für die Privathaftpflichtversicherung?

Wichtig: Prämienkosten vergleichen
Wichtig: Prämienkosten vergleichen

Wir müssen hierbei zwischen zwei Formen unterscheiden. Der regulären Haftpflicht und der erweiterten Haftpflicht. Die erweiterte Form bietet zumeist eine höhere Versicherungssumme und weitere Zusätze. Etwa auch Schutz vor Schadensansprüchen von Angehörigen oder Schutz bei gemieteten Räumlichkeiten.

Beispiel für die Prämie:
Wer eine normale Privathaftpflichtversicherung abschließen will und eine Laufzeit von zehn Jahren anstrebt, der hat zwischen 20 und 40 Euro im Jahr zu zahlen. Die erweiterte Haftpflicht kann bis zu 90 Euro oder mehr im Jahr kosten.

Studenten sollten an dieser Stelle genauer nachfragen. Viele Versicherungsunternehmen bieten dezidierte Studententarife, die bereits ab drei Euro im Monat abgeschlossen werden können.

Welche Schäden deckt die Privathaftpflichtversicherung ab?

Wir wollen nun eine grobe Definition geben und stellen den Sachverhalt anschließend anhand von Beispielen besser dar. Die Privathaftpflichtversicherung schützt Sie gegen Schadenersatzansprüche, die Dritte gegen Sie stellen.

Allerdings muss im Zuge dessen auch überprüft werden, ob der Anspruch gerechtfertigt ist und inwiefern die Höhe der Forderung anerkannt werden kann. Das heißt, dass auch für diese Feststellungen Kosten anfallen können, die ebenfalls von der Privathaftpflicht gedeckt werden.

Beispiele für Haftungen der Privathaftpflicht

Die Versicherung hat also die Möglichkeit den Anspruch anzunehmen oder darüber zu streiten. Verdeutlichen wir dies zum Abschluss nun mit ein paar Beispielen. Sie sind bei Freunden zu Besuch, wollen nach Hause und leihen sich ein Fahrrad von einem Bekannten aus.

Während der Fahrt stürzen Sie und beschädigen das Fahrrad. Der Bekannte kann nun Schadenersatz fordern, der durch Ihre Versicherung gedeckt wird. Hierbei handelt es sich vergleichsweise um eine Kleinigkeit.

Warum die Versicherungssumme stets über einer Million Euro liegt, verdeutlicht das Beispiel zu Anfang des Artikels. Geht es um existenzbedrohende Unfälle an Personen, die womöglich zur Invalidität führen, werden sehr schnell hohe Summen erreicht. Ein weiteres Beispiel sind Kinder. Wie oft passiert es, dass Ihr Kind bei Nachbarn ein Fenster zu Bruch bringt oder eine wertvolle Vase zerstört? Auch hier springt die Privathaftpflichtversicherung ein. Diese gilt nämlich auch für Familienmitglieder.

Privathaftpflichtversicherung in Österreich – Tarife und Leistungen

Im Alltag ist das schnell passiert: Entsteht durch unser Handeln jemand anderem ein Sachschaden oder gar ein Personenschaden, werden etwaige Schadenersatzansprüche meist teuer. Mitunter gefährden sie sogar die eigene Existenz. Daher ist eine Private Haftpflichtversicherung (PHV) für jeden Konsumenten unbedingt notwendig. Doch welchen Tarif wählt man dabei?

Die Private Haftpflichtversicherung ist eine der wichtigsten Polizzen überhaupt. Neben Sachschäden, wenn etwa Dinge anderer durch eigenes Verschulden beschädigt oder zerstört werden, deckt sie grundsätzlich auch Personenschäden an Dritten durch Ihr Verschulden – beispielsweise, wenn Sie jemanden beim Skifahren verletzen. Ebenso versichert sind alle Vermögensschäden, also der finanzielle Nachteil, der durch solch einen Sach- oder Personenschaden entsteht.

Bei der Privathaftpflicht in Österreich gibt es eine Vielzahl von Tarifen und Wahlmöglichkeiten, die es vor Abschluss einer Polizze genau zu beachten gilt:

Grundsätzliche Frage: Wer soll versichert werden?

Hierfür bieten Versicherer in Österreich unterschiedliche Polizzen an: Sollen nur Sie als Versicherungsnehmer alleine versichert werden, reicht ein – in der Regel meist günstigerer – Single-Tarif aus.

Für Paare und Familien hingegen gibt es spezielle Tarife, in denen der verheiratete oder nicht verheiratete Partner bzw. Lebensgefährte sowie minderjährige Kinder im Haushalt ebenfalls mitversichert sind. Die Mitversicherung besteht hier auch für volljährige Kinder bis 25 Jahre in Ausbildung, die weder über einen eigenen Haushalt noch über ein eigenes Einkommen verfügen.

Mitversicherst sind ebenso Personen, die aufgrund eines Arbeitsvertrages Arbeiten im Haushalt des Versicherungsnehmers verrichten und dabei einen Schaden verursachen. Beispielsweise die Haushaltshilfe und Reinigungskraft oder der Gärtner. Wichtig: Arbeitsunfälle sind darin nicht abgedeckt.

Tipp: Alle zu versichernden Personen müssen in der Polizze genannt sein. Auch bei vielen Single-Tarifen sind Partner, eigene Kinder oder Hausangestellte mitunter bereits mitversichert.

Quelle: https://www.capitalo.at/privathaftpflichtversicherung

Wichtig für einen guten Schutz: Eine ausreichende Deckungssumme

Elementar bei der Privathaftpflichtversicherung ist die Wahl der Versicherungssumme. Das ist der maximale Betrag, bis zu welchem Haftpflichtschäden gedeckt sind. In Österreich werden günstige Polizzen bereits ab 750.000 € Deckung angeboten.

Tipp: Lassen Sie sich umfassend beraten

Gerade bei Personenschäden mit hohen Folgekosten kann dies im Ernstfall jedoch deutlich zu wenig sein. Empfehlenswert bei der Privathaftpflicht ist daher eine Versicherungssumme von mindestens 2 bis 3 Millionen €. Und dies sollte unabhängig davon sein, wie viele Personen bei der Polizze mitversichert sind. Die Versicherungssumme können Sie stets frei wählen.

Tipp: Mit der Versicherungssumme steigt die Prämie der Versicherung nicht unbedingt automatisch. Höhere Versicherungssummen über 3 Millionen € werden in Österreich nicht von allen Versicherern angeboten.

Sie haben die Wahl: Basisschutz oder guter Schutz

Bleibt die entscheidende Frage nach dem Tarifmodell, also dem Umfang des Versicherungsschutzes. In der Privathaftpflicht haben Sie hier die Wahl zwischen Polizzen mit „Basisschutz“ sowie „Gutem Schutz“:

Polizze mit Basisschutz: Der entscheidende Nachteil dieser Tarifvariante liegt bei der regionalen Gültigkeit: Versicherer schränken hier die Gültigkeit der Haftpflichtversicherung auf Europa ein. Schäden nach US-Amerikanischen, Kanadischen und Australischen Recht sind explizit ausgeschlossen.

Zudem deckt dieses Tarifmodell nicht automatisch Schäden, die Sie oder jemand aus Ihrem Haushalt bei direkten Verwandten verursacht, oder die im Zuge der Benützung oder des Transports von fremden Sachen (Tätigkeitsschaden) verursacht werden. Falls also beispielsweise die Kinder bei den Großeltern einen wertvollen Gegenstand beschädigen oder Sie selbst bei Freunden ein technisches Gerät zerstören, ist dies in der Regel nicht versichert.

Vorteil: Polizzen mit Basisschutz sind deutlich günstiger in der Prämie.

Polizze mit gutem Schutz: Entscheidender Vorteil: Polizzen mit dieser Tarifwahl gelten weltweit. Allerdings schließen manche Versicherer auch hier Schäden nach US-Amerikanischem, Kanadischem und Australischem Recht aus, sofern der Versicherungsfall nicht in den USA, Kanada oder Australien eingetreten ist.

Schadensfälle im Haushalt von Verwandten und im Zuge der Benützung oder des Transsports (Tätigkeitsschäden), sind bei diesem Tarifmodell indes stets inkludiert. Wichtig: Auch Mietsachschäden sind hier mitversichert.

Tipp: Versicherer bieten in der Regel auch die Möglichkeiten die verschiedenen Deckungsoptionen nach den individuellen Bedürfnissen selbst festzulegen.

 Achtung – nicht alles ist versichert

Nicht inkludiert in der Privathaftpflicht sind Arbeitsunfälle nach dem Sozialversicherungsgesetz sowie reine Gefälligkeitsdienste, etwa beim Umzug oder Nachbarschaftshilfe bei Bau und Renovierung.

Weiters deckt die Private Haftpflichtversicherung keine Schäden, die in Verbindung mit der KFZ-Nutzung passieren, sowie bei Eigentümern eines Grundstücks bzw. Bauherrn mit zusätzlichen Risiken. Diese sind von der gesetzlichen KFZ-Haftpflichtversicherung gedeckt, bzw. müssen im Rahmen der Eigenheimversicherung abgedeckt werden.

Ebenfalls nicht erfasst vom Schutz der Privathaftpflichtversicherung sind natürlich – wie generell bei allen Versicherungen – Schäden, die vorsätzlich verursacht wurden.

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David Reisner

David Reisner

Er ist, 1987 in Graz geboren und dort ansässig, der Kopf hinter foerderportal.at. Bereits seit dem Jahr 2007 beschäftigt er sich damit, das Thema Finanzen online einer möglichst großen Zahl von Verbrauchern transparent zu gestalten. Im selben Jahr brachte David Reisner das Onlineportal finanz-blog.at an den Start.

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