• Home
Mittwoch, Mai 18, 2022
kein Ergebnis
Alle Ergebnisse ansehen
Förderportal.at
  • Förderungen
  • Nachrichten
  • Bildung
  • Börse
  • Geld
  • Kredit
  • Kreditkarte
  • Immobilien
  • Versicherungen
  • Unternehmer
Förderportal.at
  • Förderungen
  • Nachrichten
  • Bildung
  • Börse
  • Geld
  • Kredit
  • Kreditkarte
  • Immobilien
  • Versicherungen
  • Unternehmer
Förderportal.at

Home » Unternehmer » Was ist eigentlich das Stammkapital? – GmbH gründen, Gbr, Kommanditgesellschaft

Was ist eigentlich das Stammkapital? – GmbH gründen, Gbr, Kommanditgesellschaft

von David Reisner
9. Juni 2019 - aktualisiert am 6. Oktober 2020
in Unternehmer
Lesevergnügen 7 mins read

Der Begriff des Stammkapitals kommt aus dem Unternehmensrecht und bezeichnet die von den Gesellschaftern einer GmbH zu leistenden Einlagen, die zuvor im Gesellschaftervertrag festgelegt worden sind.

Inhalt:

  • 1 Informationen – Stammkapital und GmbH – Firma gründen in Österreich
  • 2 Warum benötigt eine GmbH in Deutschland das Stammkapital und wie hoch ist die Mindesteinzahlung?
  • 3 Wie ist die rechtliche Situation bei dem Stammkapital in Österreich?
  • 4 Wie wird das Stammkapital in die GmbH eingebracht?
  • 5 Wie erfolgt der Ausweis des Stammkapitals bei der neu zu gründenden GmbH?
  • 6 Was geschieht, wenn die Höhe des Stammkapitals in Turbulenzen gerät?
  • 7 Was ist eine GbR und welchem Zweck dient sie?
  • 8 Wozu dient die Bonitätsprüfung und wie wird sie durchgeführt?
  • 9 Was ist eine Kommanditgesellschaft und wie wird sie gegründet?

Zum Schutz von Gläubigern der Gesellschaft unterliegt das eingezahlte Stammkapital besonderen Pflichten und Bedingungen, die zur Erhaltung des Gesellschaftsvermögens erforderlich sind.

Das Stammkapital wird von den Gesellschaftern in der Regel in bar eingezahlt. Mit erfolgter Einlage auf dem Konto der GmbH wird aus den privaten Einlagen der Gesellschafter das Stammkapital der Gesellschaft. Die Einlage gehört mit diesem Rechtsakt dann zum Gesellschaftsvermögen der Gesellschaft.

Info: Bei diesem Artikel zum Thema Stammkapital und GmbH Handelt es sich um Details für Deutschland. In unserer Linkliste informieren wir zu Quellen zum Thema Stammkapital, GmbH und Firmen Gründung in Österreich.

Informationen – Stammkapital und GmbH – Firma gründen in Österreich

  • https://www.usp.gv.at/stammkapital
  • https://www.wko.at/service/wirtschaftsrecht-gewerberecht/Gesellschaft_mit_beschraenkter_Haftung_(GmbH).html
  • https://www.gruenderservice.at/site/gruenderservice/vorarlberg/GmbH_Gruendung.html
  • http://www.wirtschaft.graz.at/cms/beitrag/10254308/5259576/Ich_moechte_gruenden.html
  • https://www.port41.at/artikel/unternehmen-gruenden-in-oesterreich-was-auslaender-beachten-muessen
  • http://www.startup-salzburg.at/gruenden-in-salzburg/

Warum benötigt eine GmbH in Deutschland das Stammkapital und wie hoch ist die Mindesteinzahlung?

Die Besonderheit der GmbH liegt bereits in ihrem Namen. GmbH bedeutet Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

Wichtig: Eine solide Finanzierung und das entsprechende Stammkapital

Im Gegensatz zu einem Privatunternehmer, der mit seinem gesamten Vermögen sowohl privat als auch unternehmerisch haftet, ist bei der GmbH die Haftung der Gesellschafter auf das eingezahlte Stammkapital beschränkt. Zum Schutz des Privatvermögens der GmbH Gesellschafter wurde der Begriff des Stammkapitals gebildet.

Das Stammkapital, das auch in das Handelsregister eingetragen wird, dient dem Schutz von Gläubigern der GmbH als Haftungsmasse für Verbindlichkeiten, welche die GmbH gegenüber den Gläubigern eingegangen ist.

Auch im Zusammenhang mit Bankfinanzierungen für die GmbH ist die Höhe des Stammkapitals eine zusätzliche Sicherheit für die Bank bei Kreditverhandlungen. Die Eintragung der GmbH in das Handelsregister genießt öffentlichen Glauben und kann von jedem eingesehen werden, der daran interessiert ist.

In Deutschland ist für die Gründung einer GmbH ein Stammkapital von mindestens 25.000 Euro erforderlich. Gesetzliche Grundlage für die Erbringung und Einzahlung des Stammkapitals ist das GmbH Gesetz. Juristisch betrachtet gibt es in diesem Zusammenhang die Unterscheidung zwischen Stammkapital und Stammeinlage.

Die Stammeinlage bezeichnet die einzelne Einlage eines jeden Gesellschafters nach dem Gesellschaftervertrag bei der Gründung des Unternehmens. Erst die Summe aller geleisteten Stammeinlagen der beteiligten Gesellschafter ergeben das Stammkapital der Gesellschaft.

Tipp: In unserem Ratgeber zum Thema GmbH Gründung & Kosten in Österreich informieren wir umfassend über Details und Tipps.

Tipp: Wer ein StartUp in Österreich gründen möchte, sollte sich in unserem Ratgeber zum Thema Startup Gründung & Förderung in Österreich
informieren.

Wie ist die rechtliche Situation bei dem Stammkapital in Österreich?

In Österreich beträgt die Mindesteinlage für das Stammkapital 35.000 Euro. Auch hier bedeutet das Stammkapital die Einzahlungsverpflichtung der einzelnen Gesellschafter der Gesellschaft mit beschränkter Haftung. In der österreichischen GmbH ist das Stammkapital eine feste Komponente in der Bilanz.

Es kann nur im Rahmen von Kapitalerhöhung oder Kapitalherabsetzung in der Höhe verändert werden. Rückschlüsse auf die Bonität einer GmbH sind nicht möglich, da das Stammkapital nur eine von vielen Finanzierungsformen in der Bilanz des Unternehmens darstellt.

Dennoch lässt ein hohes ausgewiesenes Stammkapital einer GmbH vermuten, dass die Kreditwürdigkeit eher positiv ist, da auch in Österreich das Stammkapital sehr langfristig dem Unternehmen zur Verfügung stehen wird.

Tipp: Eine Möglichkeit für die Unternehmensgründung mit Beratung bietet das AMS Unternehmensgründungsprogramm als Gründerprogramm an. In unserem Förderportal Ratgeber haben wir zu den Details berichtet.

Wie wird das Stammkapital in die GmbH eingebracht?

Die Einlage des Stammkapitals in eine GmbH ist nicht zwingend in Form einer Bareinzahlung auf das Konto der GmbH vorgeschrieben. So kann der Gegenwert des Stammkapitals auch in Form von Wertgegenständen als Sacheinlage in das Unternehmen eingebracht werden.

Zu diesen Wertgegenständen gehören Immobilien, Maschinen oder auch Fahrzeuge als Sacheinlage. Für die Gründung der GmbH muss die Hälfte des Stammkapitals in Höhe von mindestens 12.500 Euro tatsächlich nachgewiesen sein.

Die zweite Hälfte der mindestens 12.500 Euro muss für die GmbH jederzeit verfügbar sein. Sollte das nicht der Fall sein, haften die Gesellschafter für diesen Teil des Stammkapitals mit ihrem Privatvermögen. Jeder an der GmbH beteiligte Gesellschafter ist jedoch verpflichtet mindestens 25 Prozent seiner von ihm gezeichneten Stammeinlage auch tatsächlich aufzubringen, damit die Gesellschaft später zur Eintragung in das Handelsregister gelangen kann.

Der Gründungsakt der GmbH erfolgt bei einem Notar. Hier wird der Gesellschaftervertrag aufgesetzt, unterzeichnet und notariell beurkundet. In diesem Termin wird auch die Höhe des Stammkapitals festgelegt und es wird vereinbart ob die Einlage in Form von Bar- oder Sacheinlagen aus dem Privatvermögen der GmbH-Gesellschafter geleistet werden. In Anwesenheit des Notars wird der Wert einer eventuellen Sacheinlage geschätzt und bewertet.

Für die Bareinlage wird ein separates Bankkonto eröffnet, das lediglich für die Einzahlung des Stammkapitals dient. Der Einzahlungsbeleg der Bank für das Stammkapital dient dem Notar als Nachweis für die Erbringung des Stammkapitals.

Mit diesem Nachweis kann der Notar die Eintragung der GmbH und des mit ihr verbundenen Stammkapitals beim Registergericht beantragen. Nach erfolgter Eintragung ist die GmbH juristisch errichtet und die Eintragung in das Handelsregister ist für jedermann öffentlich zugänglich.

Wie erfolgt der Ausweis des Stammkapitals bei der neu zu gründenden GmbH?

Nach dem GmbH Gesetz unterliegt die Gesellschaft mit beschränkter Haftung gewissen Verpflichtungen. Nach dem Gesetz besteht Buchführungspflicht und die Erstellung eines Jahresabschlusses mit Bilanz und Gewinn und Verlustrechnung.

Eine weitere gesetzliche Verpflichtung für die GmbH ist die Abgabe von regelmäßigen Umsatzsteuererklärungen an das Finanzamt. In der Bilanz einer GmbH erfolgt der Ausweis des Stammkapitals auf der Passivseite gleich an erster Position. Investoren oder Banken, die eine Bilanz der GmbH erhalten können somit sofort auf der Passivseite die Höhe des ausgewiesenen Stammkapitals erkennen.

Das Stammkapital ist in der Praxis aber keine festgelegte Größe, die bei einer Bank in Form eines Festgeldkontos über Jahre hinweg angelegt werden muss. Es darf zu Geschäftszwecken der GmbH genutzt werden, die allerdings nach dem GmbH Gesetz strikten Regelungen unterliegen.

Ebenfalls findet das GmbH Gesetz genaue Regelungen, was die Gesellschafter der GmbH zu tun haben, wenn das Stammkapital bis zu einer gewissen Höhe im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit aufgebraucht sein sollte.

Für den Fall, dass ein Gesellschafter einer GmbH aus dem Unternehmen ausscheiden möchte und die Rückgewähr seines Stammkapitals wünscht, sind die anderen Gesellschafter verpflichtet, vor dem Ausscheiden des Gesellschafters dessen Anteil zu übernehmen oder einen neuen Gesellschafter für die GmbH zu finden.

Was geschieht, wenn die Höhe des Stammkapitals in Turbulenzen gerät?

Das GmbH Gesetz legt fest, dass das Stammkapital im Unternehmen während der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft nicht unterschritten werden darf. Für den Fall, dass es aufgrund einer Fehlentwicklung im Unternehmen zu einem Verlust von mehr als der Hälfte des Stammkapitals kommen sollte, ist gesetzlich die Einberufung einer Gesellschafterversammlung zur Rettung der GmbH vorgeschrieben.

Ist das Stammkapital einer GmbH komplett aufgebraucht, muss die GmbH nach Paragraf 64 des GmbH Gesetzes unverzüglich einen Antrag auf Insolvenz stellen.

Nach den gesetzlichen Regelungen gilt das Stammkapital als unverletzlich in der Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Es ist beispielsweise nicht erlaubt Gesellschaftsvermögen an die Gesellschafter auszuschütten, wenn auf der anderen Seite das Vermögen notwendig ist, um das Stammkapital intakt zu halten.

Die Finanzierung des notwendigen Stammkapitals über einen Kredit ist nicht anzustreben. Für den Fall, dass ein Gesellschafter ausnahmsweise nicht in der Lage ist, seinen Stammkapitalanteil aus eigenen Mitteln zu erbringen, sollte der Gesellschafter nach einem Existenzgründerzuschuss aus öffentlichen Mitteln nachfragen, um seine Einlage leisten zu können.

Was ist eine GbR und welchem Zweck dient sie?

Eine GbR ist die Abkürzung für die Firmenbezeichnung, Gesellschaft bürgerlichen Rechts.
Es ist die einfachste Form des Zusammenschlusses von Privatpersonen oder juristischen Personen zu einer eigenen Rechtspersönlichkeit und die gesetzlichen Voraussetzungen für diese Rechtsform sind im Paragrafen 705 des BGB in Deutschland geregelt.

Für die Gründung der GbR sind mindestens zwei Privatpersonen oder selbstständige Rechtssubjekte erforderlich, die sich in einem Gesellschaftervertrag gegenseitig verpflichten einen gemeinsamen Geschäftszweck zu fördern und die Ziele der GbR zu erreichen.

In der Praxis findet man die Rechtsform der GbR oft bei Freiberuflern wie Ärzte oder Anwälte, die sich in der Rechtsform der GbR zu einer Gemeinschaftspraxis oder Sozietät zusammenschließen. Auch im Bausektor werden gemeinsame Bauvorhaben von rechtlich selbstständigen Bauunternehmen in der Form der GbR für ein ganz bestimmtes Bauprojekt gegründet.

Wozu dient die Bonitätsprüfung und wie wird sie durchgeführt?

Bei Unternehmen ist die Bonitätsprüfung erforderlich, um die Kreditwürdigkeit der Firma festzustellen. Das Kreditinstitut beschafft sich von seinem Firmenkunden für diese Prüfung wichtige Unterlagen.

Dazu gehört die Bilanz mit Gewinn und Verlustrechnung über mehrere Jahre, die Planung der Zahlungsströme anhand des Cashflows, eine Vermögens- und Schuldenaufstellung des Unternehmens sowie Planzahlen bezüglich Geschäftsentwicklung und Investitionsvorhaben. Zusätzlich beurteilt die Bank die Qualität des Managements und die Erfolgsaussichten seiner Kundin im Markt.

Weitere Informationen zur Bonitätsprüfung erhält die Bank über Bankauskünfte anderer Kreditinstitute und Wirtschaftsauskünfte von Auskunfteien.
Ohne eine umfangreiche Bonitätsprüfung ist die Vergabe von Darlehen oder Krediten an ein Unternehmen nicht denkbar.

Was ist eine Kommanditgesellschaft und wie wird sie gegründet?

Die Kommanditgesellschaft (KG) ist eine weitere Form der Personengesellschaft. Sie besteht aus mehreren Gesellschaftern, die sich zu einem Handelsgewerbe als Unternehmenszweck zusammengeschlossen haben.

In der Kommanditgesellschaft gibt es einen persönlich haftenden Gesellschafter, den Komplementär, der mit seinem gesamten persönlichen Vermögen für die Verbindlichkeiten der KG eintritt. Dazu kommt zumindest ein oder auch mehrere Kommanditisten, die im Gegensatz zum Komplementär nur mit ihrer Kommanditeinlage für die Gesellschaft eine Haftung übernommen haben.

In Österreich gibt es die Besonderheit, dass ab dem 1.1.2007 eine Kommanditgesellschaft nicht nur auf eine Handelsgesellschaft beschränkt ist, sondern der Unternehmenszweck frei für die KG wählbar ist.

Die Gründung der Kommanditgesellschaft erfolgt durch den Komplementär und mindestens einen weiteren Gesellschafter als Kommanditist.

Es wird ein Gesellschaftervertrag aufgesetzt, der notariell zu beurkunden ist. Dritten gegenüber ist die Kommanditgesellschaft mit Aufnahme der Geschäftstätigkeit haftend. Sie wird nach außen hin im Handelsregister eingetragen. Zusätzlich ist die KG auch beim Gewerbeamt und beim Finanzamt anzumelden.

ShareTweetShare

Jetzt gratis Förderportal Newsletter abonnieren!

Aktuelle Themen & die neuesten Fördernews erfahren! Bleiben Sie am Laufenden zum Thema Finanzen & Förderungen in Österreich.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

David Reisner

David Reisner

Er ist, 1987 in Graz geboren und dort ansässig, der Kopf hinter foerderportal.at. Bereits seit dem Jahr 2007 beschäftigt er sich damit, das Thema Finanzen online einer möglichst großen Zahl von Verbrauchern transparent zu gestalten. Im selben Jahr brachte David Reisner das Onlineportal finanz-blog.at an den Start.

weitere Artikel

Corona Prämie für Mitarbeiter - Bis 3.000 € steuerfrei möglich! Copyright: Dontree, Bigstockphoto.com
Unternehmer

Corona Prämie 2020 in Österreich für Mitarbeiter – Bis 3.000 Euro steuerfrei – Voraussetzungen

Stockfoto-ID: 305432578 Copyright: C. Nass , Bigstockphoto.com
Unternehmer

UPDATE: Corona Härtefallfonds in Österreich – Phase 2 – Antrag, Kriterien, Formular, Einkommen, Förderung, Zuschuss

Stockfoto-ID: 284030788 Copyright: AndreyPopov, Bigstockphoto.com
Unternehmer

Rechnung schreiben als Freiberufler – wie kann mir eine Software dabei helfen?

Unternehmer

Coronavirus: WKO Bestätigungsformular für Schlüsselarbeitskräfte bei Polizeikontrolle

Stockfoto-ID: 2956490Copyright: pressmaster, Bigstockphoto.com
Unternehmer

Coronavirus & Wirtschaft – SVS in Österreich – Unterstützung durch Ratenzahlung & Stundung – SVS Herabsetzungsantrag

Stockfoto-ID: 302577322 Copyright: SurfsUp Vector, Bigstockphoto.com
Unternehmer

Personal aus Tschechien finden – Jobbörse

nächster Artikel
Stockfoto-ID: 283794433 Copyright: galitskaya, Bigstockphoto.com

Auswandern nach China - Leben, Arbeiten in China, Checkliste, Auslandskrankenversicherung

foerderportal.at

FörderPortal

Wir informieren über Themen aus dem Bereich der Finanzen in Österreich.

Neben Tipps zu Förderungen gibt es Informationen zum Thema Finanzierung, Geldanlage und Wirtschaft News.

Unsere Redaktion | Unsere Redaktionsrichtlinien

Themen & Rechner

  • Onlinekredit Österreich
  • Gratis Konto in Österreich
  • Geldanlage in Österreich
  • Baukredit Vergleich
  • Hypothekarkredit Vergleich
  • Bausparen Vergleich
  • Festgeld Vergleich
  • Tagesgeld Vergleich
  • Online Broker Vergleich
  • Handytarife Vergleich
  • Breitband Internet Tarife Vergleich
  • Kombi Tarife für Internet & Fernsehen Vergleich
  • Mobiles Internet Tarife Vergleich

Kategorien

  • Allgemein
  • Bildung
  • Börse
  • Finanz Produkte
  • Förderungen
  • Geld
  • Immobilien
  • Kredit
  • Kreditkarte
  • Kryptowährungen
  • Nachrichten
  • Unternehmer
  • Versicherungen

Abonniere unseren Newsletter

Jetzt gratis Förderportal Newsletter abonnieren!

Aktuelle Themen & die neuesten Fördernews erfahren! Bleiben Sie am Laufenden zum Thema Finanzen & Förderungen in Österreich.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

  • Datenschutz
  • Impressum und Kontaktdaten

© 2020 foerderportal.at | Wir auf Facebook | Wir auf Twitter

kein Ergebnis
Alle Ergebnisse ansehen
  • Förderungen
  • Nachrichten
  • Bildung
  • Börse
  • Geld
  • Kredit
  • Kreditkarte
  • Immobilien
  • Versicherungen
  • Unternehmer

© 2020 foerderportal.at | Wir auf Facebook | Wir auf Twitter

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.OK Weitere Infos
Datenschutz

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Non-necessary
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN